Verbraucher, die für Einkäufe eine Kredit- oder Debitkarte verwenden, unterliegen sowohl den örtlichen Vorschriften als auch den internationalen Streitbeilegungsrichtlinien von Visa und/oder Mastercard. Darüber hinaus haben viele Finanzinstitute auf der ganzen Welt TCF-Richtlinien (Treating Clients Fairly) eingeführt, die Verbraucher vor böswilligen oder skrupellosen Online-Händlern schützen.
Die meisten Karteninhaber wissen bereits, dass sie eine nicht genehmigte oder nicht autorisierte Transaktion bei ihrem Finanzinstitut anfechten können. Diese nennt man "Betrug" Streitigkeiten. Wenn beispielsweise Ihre Karte verloren gegangen oder gestohlen wurde und Sie ungeklärte Transaktionen auf Ihrem Konto sehen, können Sie bei Ihrer Bank sofort die Rückbuchung der Belastungen beantragen. Visa und Mastercard verlangen von Ihrer Bank, diese Maßnahmen zu ergreifen, um Sie vor Betrug zu schützen.
Selbst wenn Sie freiwillig einen Kauf tätigen, sind Sie geschützt, falls das von Ihnen bestellte Produkt nicht geliefert wird oder Sie etwas anderes als das vertraglich vereinbarte Produkt erhalten.
Allerdings sind sich nur wenige Verbraucher darüber im Klaren, dass es auch möglich ist, Transaktionen über Waren oder Dienstleistungen anzufechten, deren Kauf Sie tatsächlich zugestimmt haben. Diese autorisierten Transaktionen führen zu einer sogenannten „Waren bzw Dienstleistungen" Disput.
Allerdings zögern die ausstellenden Banken oft, einen Anspruch zugunsten des Kunden zu klären. Sie achten darauf, „freundlichen Betrug“ zu vermeiden, wenn ein Kunde eine Rückbuchung wünscht, obwohl er beabsichtigt, den Artikel zu behalten. Visa und Mastercard haben die Richtlinien für solche Ansprüche in den letzten Jahren jeweils mehrfach geändert, um freundlichen Betrug zu bekämpfen.
Jeder, der Belastungen einer Kreditkarte rückgängig gemacht hat, weiß etwas über den Chargeback-Prozess. Krypto-Benutzer fragen sich möglicherweise, ob ihnen derselbe Prozess zur Geldrückgewinnung zur Verfügung steht. Können Sie eine Bitcoin-Rückbuchung erhalten?
Die Antwort lautet „Ja“ und „Nein“. Transaktionen können auf der Blockchain nicht wie bei einer Kreditkartenrückbuchung rückgängig gemacht werden. Jede Blockchain-Transaktion erzeugt einen dauerhaften Block.
Ein Krypto-Chargeback ist jedoch analog möglich. Die eigentliche Transaktion kann nicht rückgängig gemacht werden, aber Krypto-Börsen und Behörden können Krypto-Betrüger dazu zwingen, ihren Opfern Geld zurückzugeben. In vielen Fällen sind diese Krypto-Wiederherstellungsfälle erfolgreich.
FondsVista Wir analysieren zunächst Ihren Fall, um sicherzustellen, dass er die Mindeststandards für die Einreichung eines Rückbuchungsantrags erfüllt. Diese Standards sind deutlich höher als die einer betrügerischen Rückbuchung, da Sie dem Kauf zugestimmt haben. Sobald Ihr Fall von unserem Team angenommen wurde, bereiten wir gemeinsam mit Ihnen alle unterstützenden Unterlagen und Nachweise vor, die Ihre Bank zur Bearbeitung Ihres Anspruchs benötigt. Wir begleiten Sie durch diesen Prozess, bis die Bank ihre endgültige Entscheidung trifft. Der Prozess ist sehr differenziert und wir stellen die erforderliche Schulter, das Wissen und die Erfahrung zur Verfügung. Sie haben Verbraucherschutzrechte, aber der Händler wird auch für seine Rechte kämpfen. Händler arbeiten mit professionellen Unternehmen zusammen, die sie bei der Bearbeitung von Rückbuchungsansprüchen unterstützen. Ist es nicht an der Zeit, dass auch Einzelpersonen Zugang zu demselben Fachwissen erhalten?
Die FundsVista-Gruppe hat im Auftrag seiner Kunden mit über 800 Banken international zusammengearbeitet. Unsere strategisch formulierten Argumente werden in der Sprache präsentiert, die Banker verstehen. Unser Versprechen an Sie lautet: Wir werden 100% unserer Bemühungen in Ihren Fall investieren und während des gesamten Prozesses für Sie kämpfen.